Berufsunfähigkeit – Die Fakten
Gefahr in Zahlen – Verlust der Arbeitskraft
Jeder FÜNFTE wird berufsunfähig * und kann nicht bis zum gesetzlichen Pensionsalter arbeiten und
Bei 62,7% liegt die Ursache für die Invalidität-bzw Berufsunfähigkeitsspension in der Erkrankungen der Psyche oder des Bewegungsapparates**:
Die durchschnittliche Invalidität- bzw.Berufsunfähigkeit beträgt für Männer monatlich 1.235 € und für Frauen sogar nur 792 €**- also hier ist eine Lücke
Lehrlinge oder Studenten bis zum 27. Lebensjahr benötigen mindestens sechs Versicherungsmonate, um überhaupt eine Unterstützung vom Staat zu erhalten.
Der 27.Geburtstag, die Situation ändert sich schlagartig, denn nun sind von einem Tag auf den anderen 60 Versicherungsmonate (= 5 Jahre) innerhalb der letzten 120 Kalendermonate erforderlich.
Es gilt der Grundsatz Rehabilitation vor Pension, es wird versucht durch Umschulung wieder ins Arbeitsleben einzugliedern.
Wir sind auch der Meinung, dass eine sinnvolle Beschäftigung und Freude am Beruf etwas wichtiges ist.
Dennoch ist es wichtig die Fakten zu kennen und zu wissen, dass junge Menschen mit wenig Beitragsjahren eventuell „durch den Rost“ fallen könnten, wenn das Schicksal zuschlägt.
Versicherungsmakler sind hier gefordert über die verschiedenen Möglichkeiten einer Berufsunfähigkeitsversicherung aufzuklären .
Das Thema noch mehr ins Bewusstsein der Jugendlichen und „jung geblieben“ zu rücken muss unsere Aufgabe sein.
https://www.diebesserwisserin.at/versicherung-fuer-privatpersonen/#1562691242980-b89584fe-94bb
#besserwissenalsglauben
*Quelle Bundesministerium für Arbeit , Soziales und Konsumentenschutz 2015
**Quelle Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung 2016
***Quelle: www.pensionsversicherung.at